Wilh. Wissner – Zubehör und Accessoires für Lingerie, Orthopädie, Arbeitsschutz und Medizintechnik, Damenoberbekleidung und Theater

Unsere Erfolgsgeschichte im Detail

160 Jahre Made in Germany

Qualifizierter Partner der Industrie

Seit 1837 und seit 1859 mit Zubehör für die Lingerie

Als leistungsstarker Partner steht Wissner auch mit qualifizierter Fachberatung zur Seite. Das hat Tradition. Wissner verfügt über die Erfahrung von 160 Jahren mit den verschiedensten Anwendungen im Bereich Formen, Verstellen und Schließen. Auch individuelle Lösungen realisiert WISSNER immer schon kompetent und wirtschaftlich.

Werfen Sie doch einen Blick in unsere Firmengeschichte

Die frühen Jahre

1837

Christian Wissner übernimmt die Flaschnerei von dem verstorbenen Johannes Übele in der Göppinger Langestraße durch Heirat der Witwe Christine Katherine Übele. Anfangs werden verschiedene Gebrauchsartikel aus Blech gefertigt.

1839

Durch die hohe Qualität seiner Arbeit verbessert sich die Auftragslage und Christian Wissner erweitert seinen Betrieb.

Wachstum mit Lingeriezubehör

1859

Die Produktion von Korsettschließen, Fischbeinfedern und Miederfedern aus Stahl beginnt.

1870

Das Geschäftsfeld erweitert sich auf Plomben, Spiralfedern und Strumpfhalter.

1876

Christian Wissner übergibt den Betrieb an zwei seiner Söhne. Karl Wissner übernimmt die Flaschnerei und Wilhelm Wissner führt von nun an die Korsettschließen-Produktion.

Neue Fabrikationsanlagen

1877

Wilhelm Wissner erwirbt an der Hohenstaufenstraße neue Gebäude für seine Fabrikation.

1880

Das weitere Wachstum macht den Erwerb eines größeren Grundstücks und einer geeigneten Wasserkraft notwendig. Am 23. März 1880 wird Wilhelm Wissner für die Summe von 10.000 Mark neuer Eigentümer eines umfangreichen Geländes an der Hohenstaufenstraße mit einer alten Walkmühle, zweistöckigem Wohnhaus und einem größeren Hofraum. Neue Fabrikanlagen werden errichtet.

1885 / 86

Da die Wasserkraft schon bald nicht mehr ausreicht, wird eine Dampfmaschine mit 15 m hohem Schornstein eingerichtet. Es wird ein 3-stöckiger Anbau und ein 2-stöckiges Kessel und Maschinenhaus zur Stromerzeugung errichtet.

Erste Internationale Kontakte

1890

Damit der italienische Modemarkt auch vor Ort mit den Wissner-Produkten versorgt werden kann, erfolgt die Gründung einer Filiale in Mailand.

1916

Wilhelm Wissner stirbt im Alter von 63 Jahren. Die Geschäftsführung geht auf seinen Schwiegersohn Rudolf Lederer über.

1920

Das Sortiment wird um Büstenhalter-Zubehör sowie die Konstruktion und Herstellung von Wickel-, Schneid- und Falzmaschinen für die Bekleidungsindustrie erweitert.

Schwierige Nachkriegsjahre

1937

Wieder einmal erfolgt eine Erweiterung der bestehenden Fabrik.

1953

Nach der schwierigen Nachkriegszeit erholt sich Wissner schnell und der Neubau eines Versand- und Produktionsgebäudes wird notwendig. Zum Sortiment gehören nun auch WIGONA-Federn.

1955

Rudolf Lederers ältester Sohn, Rudolf Wilhelm Lederer, tritt die Nachfolge in der Geschäftsführung an. Wissner beginnt mit einer eigenen Kunststoff-Spritzguss-Fertigung.

Wirtschaftwunder

1956

Die Bauabschnitte II und III des Neubaus werden fertig gestellt.

1959

Wissner feiert sein 100-jähriges Firmenjubiläum.

1963

Das Sortiment wird um Bandlaschen und BH-Bügel erweitert.

1971

Die Haken- und Ösenband-Produktion beginnt im Zweigwerk in Mittelfranken und am Firmensitz Göppingen.

Diversifizierung

1979

Eine neue Generation von BH-Bügeln aus nylonbeschichtetem Flachdraht wird entwickelt: Der Wissner Flexy-Bügel.

1992

Wissner verfügt über die neueste Generation von Haken- und Ösenbandproduktionsanlagen.

1994

Rudolf Wilhelm Lederer überträgt die Firmenleitung von Wissner an seinen Neffen Dr. Andreas Lederer.

1999

Der DUOFLEX®-BH-Bügel wird in Europa und den USA als Patent eingetragen.

Großes Jubiläum

2001

Produktionsbeginn am Standort Ungarn.

2008

Erstmals erfolgt der Einsatz von Industrierobotern für die Miederfedern-Produktion.

2009

Wissner feiert sein 150-jähriges Jubiläum.

Passion for Details

2018
Wissner präsentiert seinen neuen Markenauftritt. Die Leidenschft zum Detail, die das Unternehmen 160 Jahre lang ausgezeichnet hat, wird zum erkennbaren Zeichen der Kernkompetenz.

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